Selbst gestal­ten

Sär­ge und Urnen selbst gestal­ten

Wir möch­ten zei­gen, dass bei einer Bestat­tung viel mehr mög­lich ist, als die mei­sten den­ken. Wir über­neh­men ger­ne alles, was Ange­hö­ri­ge und Freun­de des Ver­stor­be­nen ent­la­stet und was ver­trau­ens­voll in unse­re Hän­de gege­ben wird.

Gleich­zei­tig möch­ten wir Mut machen, mit­zu­ge­stal­ten, Fra­gen zu stel­len, eige­ne Vor­stel­lun­gen in die Tat umzu­set­zen.

Ein Stück Trau­er­be­wäl­ti­gung.

In unse­ren Räum­lich­kei­ten bie­ten wir ihnen die Mög­lich­keit, einen Sarg oder Urne selbst zu gestal­ten.

Beim Sarg bema­len oder beschrif­ten kann es dar­um gehen, etwas gemein­sam für einen Ver­stor­be­nen zu tun, ins Gespräch zu kom­men, mit Kin­dern und Freun­den. 

Dabei sind Sie der ver­stor­be­nen Per­son beson­ders nahe. Es ist ein Lie­bes­be­weis. 

Das ist beson­ders für Kin­der und Jugend­li­che eine gute Wei­se, ihrem Gefühl für den Ver­stor­be­nen und ihrer Trau­er und ihrem Schmerz Aus­druck zu ver­lei­hen. Ein Natur­holz­sarg kann von den Ange­hö­ri­gen selbst bemalt bzw. mit unter­schied­li­chen Sym­bo­len, Orna­men­ten oder Bil­dern ver­ziert oder beklebt wer­den. Dies kön­nen Blu­men sein, Ster­ne, Schmet­ter­lin­ge oder ein Sym­bol, das kenn­zeich­nend für die gestor­be­ne Per­son ist. Hin­ter­blie­be­ne kön­nen auch ihre far­bi­gen Hän­de auf den Sarg drücken. Kin­der mögen dies beson­ders gern.

So ent­steht ein sehr per­sön­li­cher, kunst­voll und lie­be­voll gestal­te­ter Sarg.

Eben­so kann statt des Sar­ges eine Urne oder ein Tuch gestal­tet wer­den, das bemalt und beschrie­ben wird. Auf die­sem Tuch kann dann die Urne gestellt wer­den oder es bedeckt den Sarg.

Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig – kein Mensch ist wie ein ande­rer.

Da ist es schön, wenn auch der Sarg dies aus­drückt. Ein so gestal­te­ter Sarg ist ein­zig­ar­tig.

Wir möch­ten zei­gen, dass bei einer Bestat­tung viel mehr mög­lich ist, als die mei­sten den­ken. Wir über­neh­men ger­ne alles, was Ange­hö­ri­ge und Freun­de des Ver­stor­be­nen ent­la­stet und was ver­trau­ens­voll in unse­re Hän­de gege­ben wird.

Gleich­zei­tig möch­ten wir Mut machen, mit­zu­ge­stal­ten, Fra­gen zu stel­len, eige­ne Vor­stel­lun­gen in die Tat umzu­set­zen.

Ein Stück Trau­er­be­wäl­ti­gung.

In unse­ren Räum­lich­kei­ten bie­ten wir ihnen die Mög­lich­keit, einen Sarg oder Urne selbst zu gestal­ten.

Beim Sarg bema­len oder beschrif­ten kann es dar­um gehen, etwas gemein­sam für einen Ver­stor­be­nen zu tun, ins Gespräch zu kom­men, mit Kin­dern und Freun­den. 

Dabei sind Sie der ver­stor­be­nen Per­son beson­ders nahe. Es ist ein Lie­bes­be­weis. 

Das ist beson­ders für Kin­der und Jugend­li­che eine gute Wei­se, ihrem Gefühl für den Ver­stor­be­nen und ihrer Trau­er und ihrem Schmerz Aus­druck zu ver­lei­hen. Ein Natur­holz­sarg kann von den Ange­hö­ri­gen selbst bemalt bzw. mit unter­schied­li­chen Sym­bo­len, Orna­men­ten oder Bil­dern ver­ziert oder beklebt wer­den. Dies kön­nen Blu­men sein, Ster­ne, Schmet­ter­lin­ge oder ein Sym­bol, das kenn­zeich­nend für die gestor­be­ne Per­son ist. Hin­ter­blie­be­ne kön­nen auch ihre far­bi­gen Hän­de auf den Sarg drücken. Kin­der mögen dies beson­ders gern.

So ent­steht ein sehr per­sön­li­cher, kunst­voll und lie­be­voll gestal­te­ter Sarg.

Eben­so kann statt des Sar­ges eine Urne oder ein Tuch gestal­tet wer­den, das bemalt und beschrie­ben wird. Auf die­sem Tuch kann dann die Urne gestellt wer­den oder es bedeckt den Sarg.

Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig – kein Mensch ist wie ein ande­rer.

Da ist es schön, wenn auch der Sarg dies aus­drückt. Ein so gestal­te­ter Sarg ist ein­zig­ar­tig.